hCG: humanes Choriongonadotropin

Als „Entdecker“ der Stoffwechselkur wird der britische Mediziner Dr. Simeons genannt. Er hat sich schon im frühen 20. Jahrhundert mit der Schilddrüse, den Nebennieren, der Hypophyse, der Bauchspeicheldrüse, der Gallenblase und weiteren Organen beschäftigt. Der Schlüssel zur Abnahme lag laut Simeons im Gehirn, genauer im Hypothalamus. Er entdeckte, dass die Informationen des Schwangerschaftshormons hCG die Gewichtsabnahme fördern.

Humanes Choriongonadotropin wird von jedem Menschen in geringen Mengen produziert. Während der Schwangerschaft produziert es die Frau vermehrt in der Plazenta, da es zur Erhaltung der Schwangerschaft essentiell ist.

Eine Einnahme des hCGs wirkt auf den hormonellen Kreislauf ein, der Körper geht anders mit Fettpolstern um und Problemzonen werden angeregt, ihr Fett freizugeben. Da hCG auf der Ebene des Hypothalamus wirkt, lässt sich die Ursache für Übergewicht durch eine Fehlprogrammierung des Gehirns erklären.

In den 1950ern wurde die Oberklasse der Gesellschaft, also diejenigen, die Nahrung im Überfluss und deshalb Übergewicht hatten, mit Hormonspritzen „schlank gespritzt“. Die Kur funktionierte ähnlich wie die heute, jedoch wurde das Hormon hCG verabreicht.

Wir hingegen nehmen Globuli oder hCG-Spray. Beide Präparate enthalten keine Hormone sondern lediglich die Information, die das Hormon trägt. Die Information reicht aus, um Veränderungen im Gehirn zu bewirken. Empfohlen wird eine Dosierung von 4×5 Globuli täglich, jeweils 15-30min. vor Einnahme einer Mahlzeit und vor dem Schlafen gehen.

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